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Dienstag, 20. April 2010

TDD - öfter mal was neues

Ui ui, schreibwütig heute :>

Irgendwie kommt man ja aktuell um das Thema TDD - Test Driven Development - nicht herum, wenn man sich mit Software Entwicklung beschäftigt. Nachdem ich vor nem knappen halben Jahr auf C# umgestiegen bin und mich desöfteren in einschlägigen Foren / Seiten / Blogs umhertreibe, bin ich nun dabei meine Kenntnisse zu verfeinern und meinen Horizont zu erweitern. Tja, kommt davon wenn man als FiSi dann doch den Drang verspürt Programmieren zu wollen ;)

Tja... TDD, worum gehts dabei eigentlich? Ich konnte mir da zunächst mal nicht sonderlich viel drunter vorstellen (abgesehen von dem bißchen, was man sich vom Namen ableitet). Scheint also was mit Tests zu tun zu haben.
Grundsätzlich geht es darum, dass bevor man mit der eigentlich Implementierung seines Programms beginnt, zunächst Testfälle für die eigentliche Software zu schreiben. Grob gesagt: Man stellt die Anforderungen, die man an die Software stellt, innerhalb der Testfälle dar und kann so relativ leicht feststellen, ob die Software die passenden Ergebnisse liefert.
Ist zugegebenermaßen vor allem für Leute, die sich das Programmieren selbst beigebracht haben, etwas gewöhnungsbedürftig nicht sofort zu beginnen, die eigentlichen Methoden zu implementieren.

Tja soweit die Theorie. Irgendwie war gerade mir als Quereinsteiger das ganze irgendwie ein wenig Suspekt und nicht so ganz klar, wie das funktioniert. Glücklicherweise bin ich dabei auf den Blog von Thomas Bandt gestoßen, der sich auch über das Thema ausgelassen hat. Als MVP auch wesentlich kompetenter als ich. Er hat ein sehr interessantes Video von Gabriel Schenker gepostet, der ein 2 stündiges Videotutorial erstellt hat.
Das ganze ist ebenfalls im Blog von Thomas Bandt verlinkt.

Vielen Dank für die guten Beiträge! =)

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HP Envy versus MacBook Pro

Tjaa...eigentlich hatte ich gehofft, dass mit dem HP Envy ein ernsthafter Konkurrent zu den neuen MacBook Pros auf den Markt kommen würde. Dabei war ich eigentlich recht zuversichtlich, als ich auf der Suche nach einem guten 13" Notebook auf die neuen HP Geräte gestoßen bin. Hat doch das 13" Macbook Pro einige, nun sagen wir mal, Unzulänglichkeiten:

  • kein mattes Display
  • keine Core iX Prozessoren
  • keine Modelle mit Chipsatzgrafik

Leider habe ich mich da ein wenig verkalkuliert. Zwar bietet das Envy zumindest bei 2 von 3 Kritikpunkten abhilfe und hat zusätzlich sogar noch eine längere Akkulaufzeit, hat jedoch leider einen gewaltigen Haken ... Wie sinnvoll ist es denn bitte _KEIN_ optisches Laufwerk zu verbauen?
Danke HP. Absolutes Ausschlusskriterium. Wenn ich daran denke, wie oft ich noch unterwegs auf das Laufwerk zugreife.... schade schade. Dazu kommt noch der mit ~1500€ doch recht teure Preis des Einstiegsmodell. Mmmhh..irgendwie doch ein wenig zu viel für ein Gerät, dass diverse Dinge von Apple nachahmt. Vieles gut, manches weniger (wieso übernimmt man die Anordnung, die Anschlüsse nur auf der rechten Seite anzubringen?)
Bleibt also erstmal nur abwarten......

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Sonntag, 18. April 2010

Integrierte Datenbanken

Für ein Projekt ohne Datenbankserver musste ich auf eine embedded Lösung zurückgreifen. In diesem Fall habe ich mich direkt für den SQL Server Compact Edition 3.5 entschieden, da er direkt bei der Visual Studio Installation mit dabei war. Zufällig bin ich dabei auch auf ein Tutorial gestoßen, dass ich euch nicht vorenthalten möchte.Das Tutorial von Codeplanet beschreibt verschiedene Zugriffsmethoden auf eine SQL Compact Edition Datenbank mittels ADO.NET und LINQ. Sehr praktisch für alle die noch nie damit gearbeitet haben. Das Tutorial ist schön bebildert und zeigt Schritt für Schritt wie man mit der Datenbank umgeht. Sehr empfehlenswert.

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Freitag, 16. April 2010

LINQ...oder aller Anfang ist schwer

Auf der suche nach dem richtigen O/R-Mapper für eine .NET Anwendung mit C# schwank ich momentan zwischen nhibernate und LINQ. Beide scheinen ja ihre Vorzüge zu haben. LINQ überzeugt durch direkte Integration in C# / .NET / Visual Studio, einfache Syntax und leichtem Einstieg dank Linqpad. Nhibernate dagegen ist ein gerade in Java sehr beliebtes Framework mit vielfältigen Möglichkeiten und eigener Abfragesprache, der hql.

Aufgrund der geringen Größe werd ich wohl doch erstmal bei LINQ bleiben und mir nhibernate für ein größeres Projekt aufsparen.
Trotz das LINQ direkt in der Sprache implementiert ist, muss ich sagen ist es in der Literatur nur relativ spärlich dokumentiert. Ist für Einsteiger also doch z.T. mit Vorsicht zu genießen. Im Vergleich zu ADO.NET und anderen Providern aber trotzdem irgendwie Luxus.

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Sonntag, 11. April 2010

Ein erstes Lebenszeichen

Sers! <3
Tja, wenn ich nicht allzu faul bin, soll hier allerlei Nützliches und ein Haufen unnützen Krams-Platz finden. Das Thema? Nun ja, die liebe Technik mit ihren verschiedenen Facetten und dem unaufhaltbaren Fortschritt. Irgendwie berufsbedingt :D Naja, vielleicht auch das ein oder andere aus den Nachrichten oder was mich sonst so bewegt.
Momentan ist .NET / C# / Visual Studio 2010 nen großes Thema und wird daher natürlich desöfteren hier einfließen. Mal davon ab, hab ich eh keine Ahnung, ob das was ich hier schreibe überhaupt jemanden interessiert ;)

Also dann, man liest sich, oder so ;o

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